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EinladungWir laden euch alle, Groß und Klein, Kommt mit euren Lieben vorbei Hier könnt ihr schöne Stunden verbringen, Ertönen wird nicht nur Chorgesang, Ein Theaterstück wird präsentiert In der festlich geschmückten Halle Feuerzangenbowle wird es geben, und anstoßen auf das Jubiläumsjahr. Einhundertfünfundsiebzig Jahre Liederkranz, Lasst euch das Fest auf keinen Fall entgehen, |
Adventskalender: 12. Dezember
Der Tag des Weihnachtssterns
Wer kennt ihn nicht – den beliebten Weihnachtsstern. Am heutigen Tag würdigt man ihn besonders, vor allem in den USA wird dieser Tag gefeiert, dort auch bekannt unter dem Namen “Poinsettia Day”. Typischerweise schmückt man das Haus festlich mit Weihnachtssternen. Bei uns wird der Weihnachtsstern manchmal als Adventsstern oder Christstern bezeichnet. Seinen Namen verdankt er seinen sternenförmig angeordneten Blättern, die oben sind meist leuchtend rot gefärbt und harmonieren gut mit den übrigen Grüntönen der Pflanze. Der amerikanische Botschafter Joel Roberts Poinsett brachte die Pflanze 1828 erstmals aus Mexiko mit. Am 12. Dezember 1851 verstarb er und seither wird ihm am Tag des Weihnachtssterns gedacht. In Europa wurde die Pflanze erst später zu einer begehrten Weihnachtsdekoration, nachdem Alexander von Humboldt sie hierher holte. Da der Weihnachtsstern frostempfindlich ist und ihm zu viel Licht und Zugluft schadet, sollte bei der Pflege einiges beachtet werden, damit man lange Freude an der blühenden Pflanze hat. Nach der Blüte muss der Topf nicht gleich entsorgt, sondern kann stark zurückgeschnitten und umgetopft werden.
Übrigens: Wusstet ihr, dass der Weihnachtsstern in seiner ursprünglichen Heimat in Süd- und Mittelamerika eigentlich als bis zu 6m hoher Strauch wächst?
Adventskalender: 11. Dezember
Herzliche Einladung zum Kindermusical
Ihr kommt doch alle am Sonntag zu unserem Musical, oder? Wir, der Kinderchor Berglerchen, haben ganz lange für euch geübt und viele Lieder auswendig gelernt. Wir sind so stolz, dass wir das zusammen mit Karin und den anderen Helfern geschafft haben. Es hat total Spaß gemacht, die Lieder von Christopher, der Kirchenmaus, zu singen, die erzählen nämlich eine tolle Geschichte über den Sinn von Weihnachten. Also, bringt am Sonntag eure Familien und Freunde mit und kommt um 14:30 Uhr in die Mehrzweckhalle nach Adersbach. Wir freuen uns schon, wenn ihr uns zuhört und seht, was wir für euch vorbereitet haben. Bitte esst fleißig unsere leckeren, von unseren Mamas und vielen anderen selbstgebackene Kuchen. Lasst euch von uns verzaubern und auf Weihnachten einstimmen!
Adventskalender: 10. Dezember
A Weihnachtssong
When the snow falls wunderbar
and the children happy are,
when the Glatteis on the street,
and we all a Glühwein need,
then you know, es ist soweit:
She is here, the Weihnachtszeit.
Every Parkhaus ist besetzt,
weil die people fahren jetzt
all to Kaufhof, Mediamarkt,
kriegen nearly Herzinfarkt.
Shopping hirnverbrannte Things
and the Christmasglocke rings.
Merry Christmas, Merry Christmas!
Hear the music, see the lights.
Frohe Weihnacht, Frohe Weihnacht,
Merry Christmas allerseits …
Mother in the kitchen bakes
Schoko-, Nuss- and Mandelkeks.
Daddy in the Nebenraum
schmücks a Riesen-Weihnachtsbaum.
He is hanging auf the balls,
then he from the Leiter falls.
Finally the Kinderlein
to the Zimmer kommen rein
and es sings the family
schauerlich: „Oh, Chistmastree!“
And then jeder in the house
is packing die Geschenke aus.
Merry Christmas, Merry Christmas!
Hear the music, see the lights.
Frohe Weihnacht, Frohe Weihnacht,
Merry Christmas allerseits …
Mama finds unter the Tanne
eine brandnew Teflon-Pfanne.
Papa gets a Schlips and Socken,
everybody does frohlocken.
President speaks in TV,
all around is Harmonie,
bis mother in the kitchen runs:
Im Ofen burns the Weihnachtsgans.
And so comes die Feuerwehr
with Tatü, tata daher
and they bring a long, long Schlauch
and a long, long Leiter auch,
and they schrei then „Wasser marsch!“
Christmas evening is im A ….
Merry Christmas, Merry Christmas!
Hear the music, see the lights.
Frohe Weihnacht, Frohe Weihnacht,
Merry Christmas allerseits!
Adventskalender: 9. Dezember
In fünf Tagen ist es endlich soweit. Nach wochenlanger Vorbereitung dürfen wir euch zeigen, welches bunte Programm wir uns für den kommenden Samstagabend, den 14. Dezember um 19:30 Uhr, überlegt haben. Wir können es kaum erwarten, die voll besetzte Mehrzweckhalle zu sehen und unsere Gäste mit vielen unterschiedlichen Musikbeiträgen, dem Theaterstück sowie reichlich guten Speisen und Getränken zu begeistern. Mit dabei sind der Liederkranz Adersbach, der MGV Reichartshausen, der Teeniechor Adersbach, das Doppelquartett, Solostimmen und die Theatergruppe. Ein Highlight wird die Feuerzangenbowle sein. An der Bar lassen wir nach dem Programm den Abend ausklingen. Wir laden alle ein, ob Groß, ob Klein, bei unserem Fest dabei zu sein!
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Adventskalender: 8. Dezember

Worldwide Candle Lighting 2019
Heute, am 2. Advent, ist Weihnachten wieder ein Stückchen näher gerückt. Wie verbringst du die bisherige Adventszeit? Hast du es geschafft, gemütlich, entspannt und entschleunigt durch den Tag zu gehen und dir die Zeit zu nehmen für die Dinge und Menschen, die dir wichtig sind? Weltweit beschäftigt man sich am heutigen Tag mit dem “Worldwide Candle Lighting”, auf Deutsch “Weltweites Kerzenleuchten”. Es wird an die verstorbenen Kinder, Geschwister und Enkelkinder gedacht, indem weltweit eine Kerze für jedes verstorbene Kind um 19 Uhr der jeweiligen Ortszeit für eine Stunde lang entzündet und am Fenster platziert wird. So entsteht eine Lichterwelle, die innerhalb von 24h um die ganze Welt geht. 7 Millionen Kinder sterben jährlich auf der ganzen Welt und dürfen nicht mal ihren 6. Geburtstag erleben. Der Geistliche Simon Stephens erlebte was passiert, wenn man trauernde Familien zusammenbringt: Sie konnten sich gegenseitig viel mehr unterstützen, als er es selbst tun könnte. So entstand die Idee des “Worldwide Candle Lighting”. Den Gedanken dahinter beschreibt die folgende Aussage sehr schön: “Möge ihr Licht für immer scheinen!“
Adventskalender: 7. Dezember
Cranberry-Kekse
Knusprig, dennoch fluffig und zart. Hervorragend zum Verschenken oder als kleine Leckerei schnell für zwischendurch. Auch für die kleinsten Bäcker/innen toll zum Mithelfen geeignet!
Zutaten:
- 80 g Zucker
- 150 g Butter, zimmerwarm
- 2 Tüten Bourbon-Vanillezucker
- 200 g Mehl
- 100 g Cranberries, getrocknet und gehackt
Die Butter mit dem Zucker und dem Bourbon-Vanillezucker cremig rühren. Die gehackten Cranberries und das Mehl mit den Händen unterkneten, bis Brösel entstehen. Die Brösel zu kleinen in etwa gleichgroßen Kugeln formen, dann mit etwas Abstand auf ein Backblech mit Backpapier setzen und etwas flach drücken. Backofen auf 180 °C Ober-/Unterhitze (160 °C Umluft) vorheizen und die Kekse ca. 12 – 14 Minuten backen. Zum Ende der Backzeit gut im Auge behalten, sie sollten nicht braun werden. Falls der Rand ansatzweise braun wird, aus dem Ofen nehmen. Besser vorher. Die Kekse sind dann noch sehr weich, aber das ändert sich sobald sie abkühlen. Mit dem Backpapier vorsichtig vom Blech ziehen und z. B. auf einem Küchengitter auskühlen lassen. Achtung, die Kekse nehmen dabei die Struktur des Untergrundes an. Falls noch Kekse übrig bleiben, halten sie gut verschlossen in einer Box mit Deckel mehrere Tage.
Tipp: Genauso gut wie Cranberries passen andere Trockenfrüchte, Schokolade oder Nüsse. Lecker sind die Kekse auch mit Kakaopulver und gehackten Mandeln. Hier dann etwas weniger Mehl an den Teig gegeben.
Viel Spaß beim Nachbacken, Probieren und Teilen mit Freunden und Familie.
Extra-Tipp: Naschkatzen machen am besten gleich die doppelte Portion!
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Adventskalender: 6. Dezember
Nikolaustag
Weißer Bart, dicker Bauch, roter Mantel und Mütze. So stellen sich viele Menschen den Nikolaus vor. Dass dieser allerdings mit dem Weihnachtsmann wenige Gemeinsamkeiten hat, wissen viele nicht.
Zum heiligen Nikolaus gibt es nur wenige belegte Tatsachen, dafür umso mehr überlieferte Legenden. Nikolaus wurde im 3. Jahrhundert n.Chr. geboren und schon als junger Erwachsener zum Bischof der Stadt Myra in der heutigen Türkei geweiht. Als Sohn reicher Kaufleute verteilte und spendete er sein geerbtes Vermögen an arme und kranke Frauen, Männer und Kinder. Als Bischof trug er sicherlich kein rotes Weihnachtsmannkostüm – vielmehr ein helles Bischofsgewand, auf dem Kopf seine Mitra und in der Hand seinen Bischofsstab.
Der heilige Nikolaus soll an einem 06. Dezember gestorben sein, weshalb bis heute an diesem Tag der heilige Nikolaus gefeiert und an seine guten Taten erinnert wird. Er gilt als Schutzheiliger der Kinder, der Seeleute und vieler Kaufleute.
Liedtipp:
Nikolaus und Weihnachtsmann von Rolf Zuckowski
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Adventskalender: 5. Dezember
Die karussellartig aufgebaute Weihnachtspyramide, meist versehen mit christlichen Motiven, ist ein Lichtergestell und wird sowohl zur Dekoration draußen als auch drinnen aufgebaut. Durch die Kerzenwärme unter den Flügeln und dem verbundenen Stab wird das Innere der Pyramide mit den Figuren in Bewegung versetzt.
Im Mittelalter hing man in Süd- und Westeuropa immergrüne Zweige auf, um in der dunklen Zeit Unheil abzuwenden. Dasselbe versuchte man durch die Kraft des Lichts in Ost- und Nordeuropa. Beide Bräuche spiegeln sich in der Weihnachtspyramide wieder und so war bereits im 18. Jahrhundert das Lichtergestell als Symbol für Weihnachten bekannt. Damals schmückte man dieses Gestell aus vier Stäben, indem man sie mit grünen Zweigen umwickelte und oben durch Lichter zusammen hielt.
Die Bergleute im Erzgebirge sahen in der Form eher einen Pferdegöpel und füllten das Innere mit handgeschnitzten Holzfiguren. Die Grundidee der Weihnachtspyramide war entstanden.
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Adventskalender: 4. Dezember
Am 04. Dezember feiert man den Barbaratag, bestimmt haben einige davon schon gehört. Kennt ihr aber auch die Geschichte dahinter, warum warum stellt man Obstzweige ins Wasser und hofft, dass sie bis Heilig Abend blühen? Sie sollen Glück für das Neue Jahr bringen, das ist bekannt.
Die Legende, die sich hinter diesem Brauch verbirgt, handelt von der heiligen Barbara von Nikodemia. Auf dem Weg ins Gefängnis blieb diese nämlich an einem Zweig hängen, stellte ihn ins Wasser und er begann zu blühen an dem Tag, an dem sie zum Tod verurteilt wurde. Sie hatte sich geweigert, sich von ihrem christlichen Glauben abzuwenden. Eingesperrt von ihrem eigenen Vater im Turm ließ sie ein drittes Fenster einbauen, um ein Ebenbild der Dreifaltigkeit zu erschaffen. Schließlich klagte ihr Vater sie an, ließ sie verfolgen und nachdem es ihr gelang, sich kurzzeitig zu verstecken, wurde sie zudem von ihm enthauptet.
Als Schutzheilige ist Barbara unter anderem zuständig für Berg- und Zimmerleute sowie Steinmetze, Gefangene und die Sterbenden.